Bericht zum Kelterkonzert 2017
Singen macht Spaß...
… aber auch Spaß und Freude am Leben war das Motto unseres am Samstag, den 15.07.2017 stattgefundenen gemeinschaftlichen Konzertes des Männerchores des GSV Höpfigheim und den Kindern des Schulchores der Grundschule Höpfigheim.
In der vollbesetzten Kelter eröffnete der Männerchor unter der Leitung von Frau Sabine Schweizer den musikalischen Abend mit Liedern aus aller Welt. Der Schulchor unter der Leitung von Frau Mechthild Wittmer vermittelte anschließend mit "mutmachenden" Liedern den Spaß am Singen. Die glockenhellen Kinderstimmen und die „gereiften“ Männerstimmen harmonierten nach der Pause mit gemeinsam gesungenen coolen Songs. Die Begeisterung über die gebotene Darbietung war an den Gesichtern von allen Anwesenden abzulesen.
Fast wäre die Veranstaltung abgesagt worden, da sich Frau Schweizer durch einen Unfall beide
Hände verletzt hatte, eine Klavierbegleitung war nicht möglich. Zum Glück konnte unser ehemaliger Chorleiter Achim Meyer souverän diesen Part übernehmen. Den Ausklang des Konzertes beschloß eine gemütliche Hocketse in der historischen Kelter.
Einen recht herzlichen Dank an die Helferinnen und Helfer, Ehefrauen und Freundinnen, die
mit tatkräftiger Unterstützung zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.
Die einheitliche Meinung nach dem Konzert: Das war nicht das letzte Mal!
Kelterkonzert 2017
(Dirigentin: Sabine Schweizer)
Die Nikolaikirche inmitten der Fußgängerzone von Heilbronn stellte sich als perfekte Lokalität mit einer beachtlichen Akustik heraus. Mit der Liedauswahl hat man eine große Bandbreite abgedeckt und
gezeigt, wie vielseitig ein Männerchor sein kann. Bei dem Chorsatz "Te Deum" und verschaffte sich die kleine Gruppe gleich beim ersten Liedbeitrag die nötige Sicherheit. Mit "Ich bete an die Macht
der Liebe" hat man einen sehr beliebten Klassiker im Repertoire. Die in russischer Sprache dargebotenen Weise "Tebje pojem" ist der Nachweis, dass der Chor auch internationale Lieder interpretieren
kann. Der vierte Beitrag "Die Rose" war die deutsche Version des weltbekannten Liebesliedes „the Rose“. Danach folgten mit "Go Down Moses" und "My Lord, what a Morning" abschließend zwei Spirituals
in englischer Sprache. Insgesamt hat sich der Männerchor des GSV an diesem Samstagnachmittag mit einer sehr guten Leistung in Szene gesetzt. Die zahlreichen Zuhörer waren fasziniert und hatten diesen
gerade mal 18 Sängern eine derartige Leistung nicht zugetraut.
(Dirigentin: Sabine Schweizer)
Ein wesentliches Ziel des diesjährigen Schlosshofkonzertes „Das Siebte“ war das Singen im Ort populärer zu machen. Neben dem Männerchor erfreute die Singgruppe der evangelischen Jugend „Horizonte“
und der extra für dieses Konzert gegründete Projektchor des GSV die zahlreich erschienen Zuhörer.
Ein bunter Querschnitt über die verschiedenen Stilrichtungen der Chormusik wurde an diesem Abend präsentiert. Neben klassischem und volkstümlichem Liedgut trugen die Männer auch lustige Lieder wie
„Das Huhn und der Karpfen" und "Mei Bonny", einer Darbietung über den Diät- und Schönheitswahn vor. Der Projektchor, der sich aus zwölf Mitgliedern des Männerchors zusammensetzt, überrascht mit
humoristischen Texten. Die Titel „Männer mag man eben" und „Der Männer-Boogie-Blues" nehmen das starke Geschlecht charmant auf die Schippe.
Der Gastchor „Horizonte" mit seinen 17 Sängerinnen und Sängern der evangelischen Jugend Höpfigheim singt seit acht Jahren moderne christliche Lieder. Mit Liedern wie „Eingeladen zum Fest des
Glaubens" und „The Lion sleeps tonight" kam der Chor gut an.
(Dirigentin: Sabine Schweizer)
Anlass war die Fertigstellung des ersten Teils der Renovierung des Schlößle. Die Veranstaltung wurde gemeinsam mit dem Förderverein des Schlößle organisiert. Thema waren „Kosakenlieder“ – also
Lieder, die vom Satz und Klang sehr für einen Männerchor bestens geeignet sind. Ergänzt um zwei Klavier-Einlagen, die von unserer Klavierspielerin und der Dirigentin gemeinsam gespielt wurden, ergab
sich ein musikalischer „Slawischer Abend“.
(Dirigent: Achim Meyer)
In zwei Blöcken sangen wir sowohl traditionelle als auch russische Lieder von Silcher, Bredow und anderen, teilweise nach Sätzen unseres Dirigenten. Das Doppelquartett steuerte wiederum Gospels
bei.
Gastchor war der Liederkranz Steinenbronn, mit dem die GSV-Gesangsgruppe eine lange Freundschaft verbindet. Die Gäste boten in zwei Blöcken einmal ernste Lieder von Robert Schumann,
Mendelssohn-Bartholdy und Brahms, zum anderen Gospels und moderne Schlager.
(Dirigent: Achim Meyer)
Das Konzert umfasste ein pralles klassisches Programm, von Franz Schubert über Pracht, Geisel, Rimsky-Korsakov, Bortniansky, Bach, Fischer und anderen bis hin zu Gospel-Traditionals. Viele Lieder der
weniger bekannten Komponisten wurden nach Sätzen unseres Dirigenten gesungen. Und beim „Psalm 130“ lernten unser Solist Gerhard Kraft und der harte Kern des Doppelquartetts, sich zu viert gegen eine
Kirchenorgel zu behaupten.
(Dirigent: Brigitte Wolfram)
Motto der Jahresfeier war der wilde Westen – dargestellt in bekannten Schlagermelodien (meist nach Sätzen der Dirigentin gesungen) und bunt gemischt mit Sketchen, die von Chormitgliedern aufgeführt
wurden. Ein eineinhalbstündiges Programm, entworfen und einstudiert von unserer Dirigentin Brigitte Wolfram, das die Zuschauer begeisterte und zu Beifallsstürmen hinriss.
(Dirigentin: Sabine Schweizer)
Wir haben am 6.5.2007 am Konzertsingen der Sängerkreises mittlerer Neckar in Freiberg teilgenommen. Bei einem Konzertsingen tragen mehrere Chöre jeweils ca. drei Lieder zu einem vorgegebenen
Grundthema im Rahmen eines Konzerts vor und werden dabei von einem sachkundigen Juror beurteilt. Das ist eine sehr hilfreiche neutrale Beurteilung, anhand der man eigene Schwächen erkennen und
gezielt ausmerzen kann. Das Konzertsingen am 6.5. stand unter dem Motto „geistliches Liedgut“ und fand in der Kirche Sankt Maria in Freiberg-Heutingsheim statt.
(Dirigentin: Sabine Schweizer)
Das Konzert stand schlicht unter dem Titel „Das Fünfte“. Es hatte zwei Teile: im ersten Teil wurden klassische Lieder für Männerchor gesungen, unter Einbeziehung des Doppelquartetts. Das Spektrum
reichte vom Ungarischen Tanz Nr. 6 über die Komponisten-Persiflage „Die Forelle“ bis zu „Go down Moses“. Im zweiten Teil war dann Münchhausen angesagt: Ein Erzähler – nämlich Münchhausen selbst – gab
die wundersamen Geschichten einer Russland- und Türkeireise preis, deren einzelne Kapitel vom Chor „ausgemalt“ wurden.
Dieses Konzert fand unter dem Motto "Das Beste aus 5 Jahren" statt. Anlass war der Weggang unseres Dirigenten Achim Meyer nach 5 Jahren intensiver und guter Zusammenarbeit. Geboten wurde ein Querschnitt all dessen, was wir mit Achim Meyer gelernt und gesungen haben, vom Traditionellen Liedern über Schlager und Gospels bis zu Robert Schumann.
Für weiter zurückliegende Konzerte und Veranstaltungen kann auf unsere sehr ausführliche, mit Bildmaterial versehene und gut geführte Chronik zurückgegriffen werden.